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Gustav Schwab übersetzte griechischen Sagen erst mal ins Deutsche und erzählte sie nach. Eine beliebtesten Sagen ist die von Dädalus und seinem Sohn Ikarus.

Wer war Dädalus?
Dädalus, ein Baumeister aus Attika, galt als größte Künstler und Erfinder seiner Zeit. Minos, König von Kreta, ließ Dädalus* ein Labyrinth** für den Minotaurus bauen. Minotaurus war ein Ungeheuer mit Menschenleib und Stierkopf. Als Speise dienten ihm Menschenopfer. Alle neun Jahre musste Stadt Athen sieben Jünglinge und sieben Jungfrauen dafür schicken.
Theseus, Sohn Königs von Athen, kam nach Kreta, um den Minotaurus zu töten. Dazu musste er ins Labyrinth hineingehen. Aber wie sollte er wieder hinausgelangen?
König Minos hatte eine Tochter. Sie hieß Ariadne. Sie verliebte sich in Theseus und wollte ihm helfen. Dädalus riet ihr, Theseus ein Garnknäuel mitzugeben. Mithilfe Knäuels fand Theseus wieder aus dem Labyrinth heraus. Minos bestrafte Dädalus dafür. Er ließ ihn und seinen Sohn Ikarus in einen hohen Turm einsperren.